Post-postfaktisch – weiter geht’s!
Postfaktizität bringt es zu ungeahnter Popularität und treibt – auch ohne tägliches Update – die Klickzahlen hoch.
Philosophie vom Land: Das Blog von Timotheus Schneidegger
Postfaktizität bringt es zu ungeahnter Popularität und treibt – auch ohne tägliches Update – die Klickzahlen hoch.
Am Wochenende hast du nach wochenlanger Arbeit endlich die überfällige Rezension von Trawnys „Technik.Kapital.Medium“ geschafft.
Heideggers heutiger 40. Todestag fällt auf Fronleichnam. Der WDR bringt ihn dazu – ohne Namensnennung – in eine unerwartet gerechte Verbindung zu Wittgenstein.
Nachtrag zum Bierbrauen und Beobachtungen des Kollegen Frost nach Wittgenstein-Studien in der großen Stadt.
Peter Trawny beschwert sich auf Facebook über mangelnde Resonanz auf sein Buch. Hätte er doch nicht!
Nach drei Jahren Pause wird das Blog Schwein & Zeit mit einem Rückblick auf alte Lektionen reaktiviert.
Ein Text kann noch so fundiert sein – wenn er nicht mit den Methoden der PR verfasst ist, wird er keine Leser finden. Umgekehrt wird ein Text, der mit den Methoden der PR verfasst ist, viele Leser finden.
Sprachlich ist der Nordwesten dem Engländer näher als dem Bayern und man muss nicht den aktuellen Lichtwolf gelesen haben, um zu wissen, was dies für Weltbezug und Habitus bedeutet.
In den letzten Tagen hast du über die Anschläge in Norwegen nachgedacht. Bevor du dich zum Schluss dem Morden selbst zuwendest, sind noch einige Worte zu den Rechtspopulisten, Islamkritikern und Thilo Sarrazin fällig
Letzte Woche war der gute Kollege Helming dann mal weg. Wandern um den Bodensee. Über den Reisefortschritt hielt er dich nahezu in Echtzeit per Postkarte auf dem Laufenden.