Heideggers Internet
Das Internet als paradigmatisch für Heideggers Technikbegriff zu verstehen ist so naheliegend, dass bis neulich noch niemand darauf gekommen ist.
Philosophie vom Land: Das Blog von Timotheus Schneidegger
Das Internet als paradigmatisch für Heideggers Technikbegriff zu verstehen ist so naheliegend, dass bis neulich noch niemand darauf gekommen ist.
Der BUND fordert zum Zwecke des „Waldumbaus“ eine Lockerung des Jagdgesetzes und schweigt von einem, der den Job viel besser erledigen würde.
Die Philosophie ist nicht unschuldig – auch und erst recht nicht am postfaktischen Zeitalter.
Lesebericht zu Wilhelm Schapps „In Geschichten verstrickt“ (Wiesbaden 1976) – als Vorstudie zu einem kommenden Lichtwolf-Artikel.
Thomas Rentsch formuliert ein interessantes Desideratum an alle, die mit Fundamentalontologie weitermachen wollen.
Es ist zu viel verlangt, ginge es beim Thema Zeit in den Medien mit der Radikalität zu, die Heidegger dabei an den Tag gelegt hat.
Heideggers heutiger 40. Todestag fällt auf Fronleichnam. Der WDR bringt ihn dazu – ohne Namensnennung – in eine unerwartet gerechte Verbindung zu Wittgenstein.
Peter Trawny beschwert sich auf Facebook über mangelnde Resonanz auf sein Buch. Hätte er doch nicht!