Postfaktisch (III): Philosophie
Die Philosophie ist nicht unschuldig – auch und erst recht nicht am postfaktischen Zeitalter.
Philosophie vom Land: Das Blog von Timotheus Schneidegger
Die Philosophie ist nicht unschuldig – auch und erst recht nicht am postfaktischen Zeitalter.
Welche Rolle spielen Medien als Massenerzähler und das in Filterblasen zerfallene Publikum im postfaktischen Zeitalter?
Warum die Auseinandersetzung mit dem „postfaktischen Zeitalter“ angebracht ist, auch wenn Lügen und Irrsinn nichts Neues sind.
Mythos, Geschichte(n), Erzählungen und Narrative scheinen das nächste große Ding in Philosophie, Soziologie und Politologie zu sein.
Lesebericht zu Wilhelm Schapps „In Geschichten verstrickt“ (Wiesbaden 1976) – als Vorstudie zu einem kommenden Lichtwolf-Artikel.
Um die Terrortage zum Abschluss zu bringen reicht es zu wissen, dass ihr längst alles darüber wisst, aber keiner zuhört.
Nizza, Würzburg, München: Erweiterter Suizid und Terrorismus gehören zusammen
Politische Erzählungen schaffen Sinn und können Verlierer hervorbringen, die eine Gegenerzählung dankbar aufnehmen.
Politische Gewalt hängt mit politischen Mythen zusammen. Letztere können – wie die deutsche Erzählung – jäh an Integrationskraft verlieren.
Der islamistische Mythos hat einiges mit dem rechstextremen zu tun. Wo er zuschlägt, ist seine Barbarei fast ansteckend.