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Schwein und Zeit

Philosophie vom Land: Das Blog von Timotheus Schneidegger

  • Schwein und Zeit

    Im Laufe eines Philosophiestudiums sammeln sich genug Aufsätze, Notizen, Exzerpte und in seltenen Glücksfällen eigene Gedanken an, um daraus eine Kladde zur Philosophie zu bauen. Manchem Jüng- und Schwächling des Geistes geriet das Zeug schon derart aus der Kontrolle, dass daraus ein philosophisches Hauptwerk erwuchs. In Lichtwolf Nr. 26 (S. 42ff.) hast du offen bezweifelt, ob Philosophie im notorisch hastigen Internet möglich ist; ohne jedoch zuvor den praktischen Versuch unternommen zu haben, den „Schwein und Zeit“ darstellt. Womit eine Philosophie fertigwerden muss: Mit allem, was du siehst und denkst, mit allem, was du dir vorstellen kannst, den Ursachen von alldem, den Prinzipien, denen es folgt, und seinen Möglichkeiten und Notwendigkeiten.

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    Über so viel sprichst du hier mit dir selbst, um dich zum Schreiben zu zwingen, dich selbst zu entblößen und denen, die dich leiden mögen, Lebenszeichen zu geben.

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Schlagwort: Theodor Lessing

Postfaktisch (III): Philosophie

Mit Essen spielt man nicht, sondern legt aus Buchstabensuppe den Anfang der Johannes-Offenbarung.

Die Philosophie ist nicht unschuldig – auch und erst recht nicht am postfaktischen Zeitalter.

Veröffentlicht am 30. September 2016
Kategorisiert in Das Schreiben zum Tode Verschlagwortet mit Erzählung, Immanuel Kant, Martin Heidegger, Peter Pomerantsev, postfaktisch, Postmoderne, Relativismus, Sprachphilosophie, Theodor Lessing, Theodor W. Adorno, Wilhelm Schapp
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