Regenlied
Ein Gedicht über Gewässer anlässlich des Welttags der Ozeane.
Philosophie vom Land: Das Blog von Timotheus Schneidegger
Als freier Lektor, Autor, studierter Philosoph und Herausgeber der Zeitschrift Lichtwolf machst du dir Gedanken über das Schreiben und die Philosophie. Überdies schilderst du hier Eindrücke aus dem dafür nötigen Brotberuf am Ground Zero der Bildungskatastrophe. (Über deine Arbeit als freier Lektor jedoch kannst du nichts erzählen: Diskretion ist nämlich oberstes Gebot in diesem Geschäft!)
Ein Gedicht über Gewässer anlässlich des Welttags der Ozeane.
Wie viele Menschen interessieren sich eigentlich für die Wichtigtuerei des deutschsprachigen Literaturbetriebs? Ein Pi-mal-Daumen mit den wenigen Zahlen, die bekannt sind.
Stell dir vor, es ist Ausnahmezustand, aber keiner geht hin. Dann kommt der Ausnahmezustand zu dir. Sonst ändert sich nix.
Was wäre, wenn der amtierende Präsident seine Wahlniederlage im November nicht akzeptiert und sich einem friedlichen Machtübergang verweigert?
Tagebücher von Dichtern und Denkern wie Albert Camus lehren: Es war nie einfach mit dem Dichten und Denken – ob nun mit sozialen Medien oder ohne.
Silvester kann bleiben, wenn die Menschheit sich abschafft. Antinatalistische Gedanken zur Jahresendfeier.
Wilhelm Neumann schrieb ein Schmähgedicht auf Heinrich Heine, das auch die allermeisten heute Schreibenden meint.
Zwei Filme über Antagonisten des 20. Jahrhunderts fangen erstaunlich gleich an; außerdem: britische Filmliste.
Bloggen mit einem geisteswissenschaftlichen Anspruch ist eine sinnlose Anstrengung – und passt darum perfekt zur Philosophie.
Der Ludologe Johan Huizinga wäre wohl ziemlich enttäuscht von heutigen Computerspielen. Denn eine andere Welt ist nicht programmierbar.