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Schwein und Zeit

Philosophie vom Land: Das Blog von Timotheus Schneidegger

  • Schwein und Zeit

    Im Laufe eines Philosophiestudiums sammeln sich genug Aufsätze, Notizen, Exzerpte und in seltenen Glücksfällen eigene Gedanken an, um daraus eine Kladde zur Philosophie zu bauen. Manchem Jüng- und Schwächling des Geistes geriet das Zeug schon derart aus der Kontrolle, dass daraus ein philosophisches Hauptwerk erwuchs. In Lichtwolf Nr. 26 (S. 42ff.) hast du offen bezweifelt, ob Philosophie im notorisch hastigen Internet möglich ist; ohne jedoch zuvor den praktischen Versuch unternommen zu haben, den „Schwein und Zeit“ darstellt. Womit eine Philosophie fertigwerden muss: Mit allem, was du siehst und denkst, mit allem, was du dir vorstellen kannst, den Ursachen von alldem, den Prinzipien, denen es folgt, und seinen Möglichkeiten und Notwendigkeiten.

    • Seinslehre
    • Erkenntnistheorie
    • Logik und Sprache
    • Ethik und Gesellschaft
  • Sudelbuch

    Über so viel sprichst du hier mit dir selbst, um dich zum Schreiben zu zwingen, dich selbst zu entblößen und denen, die dich leiden mögen, Lebenszeichen zu geben.

    • Das Schreiben zum Tode
    • Flora und Fauna
    • Tiere gegen Menschen

Schlagwort: Dichter

It’s always this way now

Tagebücher von Dichtern und Denkern wie Albert Camus lehren: Es war nie einfach mit dem Dichten und Denken – ob nun mit sozialen Medien oder ohne.

Veröffentlicht am 23. Februar 2020
Kategorisiert in Das Schreiben zum Tode Verschlagwortet mit Albert Camus, Aufmerksamkeit, Dichter, Frust, Klagen, Publikum, Romantik, Seufzen, Soziale Medien, Soziale Netzwerke, Tagebuch, Zeitungen

Dem Lyriker ins Gesicht

Mit Essen spielt man nicht, sondern legt aus Buchstabensuppe den Anfang der Johannes-Offenbarung.

Wilhelm Neumann schrieb ein Schmähgedicht auf Heinrich Heine, das auch die allermeisten heute Schreibenden meint.

Veröffentlicht am 15. Mai 2018
Kategorisiert in Das Schreiben zum Tode Verschlagwortet mit Dichter, Fritz J. Raddatz, Gedicht, Heinrich Heine, Liebeskummer, Lyriker, Schmähgedicht, Schriftsteller, Wilhelm Neumann
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    Im Laufe eines Philosophiestudiums sammeln sich genug Aufsätze, Notizen, Exzerpte und in seltenen Glücksfällen eigene Gedanken an, um daraus eine Kladde zur Philosophie zu bauen. Manchem Jüng- und Schwächling des Geistes geriet das Zeug schon derart aus der Kontrolle, dass daraus ein philosophisches Hauptwerk erwuchs. In Lichtwolf Nr. 26 (S. 42ff.) hast du offen bezweifelt, ob Philosophie im notorisch hastigen Internet möglich ist; ohne jedoch zuvor den praktischen Versuch unternommen zu haben, den „Schwein und Zeit“ darstellt. Womit eine Philosophie fertigwerden muss: Mit allem, was du siehst und denkst, mit allem, was du dir vorstellen kannst, den Ursachen von alldem, den Prinzipien, denen es folgt, und seinen Möglichkeiten und Notwendigkeiten.

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