Regenlied
Ein Gedicht über Gewässer anlässlich des Welttags der Ozeane.
Philosophie vom Land: Das Blog von Timotheus Schneidegger
Über so viel sprichst du hier mit dir selbst, um dich zum Schreiben zu zwingen, dich selbst zu entblößen und denen, die dich leiden mögen, Lebenszeichen zu geben.
Ein Gedicht über Gewässer anlässlich des Welttags der Ozeane.
Wie viele Menschen interessieren sich eigentlich für die Wichtigtuerei des deutschsprachigen Literaturbetriebs? Ein Pi-mal-Daumen mit den wenigen Zahlen, die bekannt sind.
Der BUND fordert zum Zwecke des „Waldumbaus“ eine Lockerung des Jagdgesetzes und schweigt von einem, der den Job viel besser erledigen würde.
Stell dir vor, es ist Ausnahmezustand, aber keiner geht hin. Dann kommt der Ausnahmezustand zu dir. Sonst ändert sich nix.
Was wäre, wenn der amtierende Präsident seine Wahlniederlage im November nicht akzeptiert und sich einem friedlichen Machtübergang verweigert?
Slavoj Žižek ist fasziniert vom Virus als Mem, vielleicht beweist Covid-19 auch die Kleinheit der Welt, hat am meisten Ähnlichkeit jedoch mit einem Sakrament.
Tagebücher von Dichtern und Denkern wie Albert Camus lehren: Es war nie einfach mit dem Dichten und Denken – ob nun mit sozialen Medien oder ohne.
Silvester kann bleiben, wenn die Menschheit sich abschafft. Antinatalistische Gedanken zur Jahresendfeier.
Es kommt alles zurück: Ihr werdet gemäß Hesekiel 7,1 ernten, was ihr gesät habt, und fressen müssen, was ihr weggeschmissen habt.
Wilhelm Neumann schrieb ein Schmähgedicht auf Heinrich Heine, das auch die allermeisten heute Schreibenden meint.