The Divided States (VII): Spektakel als Lebensform

Das Kapital bestimmt, wo es langgeht, während alle auf das auch in der US-Politik inszenierte Spektakel starren. Was, wenn die Einschaltquoten irgendwann sinken?

The Divided States (VI): Prosperity Gospel

Die USA sind vernarrt in Illusion und Spektakel, die tauglich von den neofeudalen Herrschaftsverhältnissen ablenken.

The Divided States (V): Schweres Erbe

Kaum irgendwas bestätigt den Werbespruch der Historikerzunft, wonach die Vergangenheit weder vorbei noch vergangen ist, so sehr wie die bis heute überall spürbaren Folgen jahrhundertelanger Ausbeutung und Diskriminierung.

The Divided States (IV): Schwarzweißdenken

Die USA haben Genozid, Sklaverei und Bürgerkrieg nie verwunden, sondern auf neurotische Weise unter dem Nationalmythos des „melting pot“ begraben.

The Divided States (III): Zu viel Geographie

Das Wahlsystem der „ältesten Demokratie“ der Welt ist absurd. Entscheidend ist und bleibt das Land, nicht das Volk, worüber die US-Flagge Auskunft gibt: 13 Kolonien, 50 Bundesstaaten.

The Divided States (II): Wie die Parteien wurden, was sie sind

Die Urgroßeltern des durchschnittlichen US-Wählers wären nicht überrascht, dass die Demokraten 2010 eine universelle Gesundheitsversorgung eingeführt haben. Schockiert aber wären sie, dass der erste schwarze Präsident kein Republikaner war.

Freiheit ist Sklaverei

Von Seneca ins All und zurück zu Bakunin: Wer arm ist, ist nicht frei, und ginge es manch einem in Leibeigenschaft nicht besser als auf dem freien Arbeitsmarkt?

Der nächste US-Bürgerkrieg

Was wäre, wenn der amtierende Präsident seine Wahlniederlage im November nicht akzeptiert und sich einem friedlichen Machtübergang verweigert?