Die Bundeszentrale für politische Bildung
Die Bundeszentrale für politische Bildung ist ein toller Verein. Dort gibt es Bücher, die sogar du dir leisten kannst. Zum Beispiel „Die Ausgeschlossenen“ von Heinz Bude.
Philosophie vom Land: Das Blog von Timotheus Schneidegger
Die Bundeszentrale für politische Bildung ist ein toller Verein. Dort gibt es Bücher, die sogar du dir leisten kannst. Zum Beispiel „Die Ausgeschlossenen“ von Heinz Bude.
Gegen eine Unterzeichnung des Ausrufes „Wir sind die Urheber!“ spricht der pathetische Ton der Erklärung. Trotz weiterer Gründe, die dagegen sprechen, hast du unterzeichnet.
Im dritten Teil deiner österlichen Reihe „Was gesagt werden muss“ plädierst du für Nachsicht mit Sven Regener und der Kulturindustrie.
Zu den Grundpfeilern deiner politischen Identität gehörte es lange Zeit, alles, was von FDP und CSU kommt, mit Gründen falsch zu finden. Sie haben es dir bisher auch stets leicht gemacht.
Sting sollte sein Lied „Russians“ noch einmal neu einspielen. Er müsste gar nicht viel am Text ändern, um den Zeitgeist zu treffen, in dem Günter Grass mit einem Gedicht für Empörung sorgt.
Diese Woche stellte sich heraus, dass Mike Daisey, auf den die Berichte über die Zustände beim chinesischen Apple-Zulieferer zurückgehen, sich das alles mehr oder weniger ausgedacht hat.
„Nein, Pater“, sagte er. „Ich habe eine andere Vorstellung von der Liebe.“
Jedem Kind, das es noch nicht wusste, sei hinter die Ohren geschrieben: Das Grundnahrungsmittel der Lektoren wie Autoren ist Buchstabensuppe, die auch gut zum „Einkommen“ nämlicher Berufsgruppen passt.
Ein im wahrsten Sinne unheimlich schönes Beispiel dafür, wie Begriffe Vorstellungen hervorrufen und auf diese Art hierseiend durch dich Daseiendes hervorbringen, kam dir neulich zu Ohren.
Es ist ein Privileg der Buchverlage, sich ihre Preispolitik bei E-Books vorhalten zu lassen. Nämliche ist in der Tat unverständlich, wo sich diese Verlage aus reinem Spaß an der Freude in die Insolvenz sparen.