Im Wald
Non perturbatur in silva: Drei ältere Texte über das verborgene Leben im Walde und sein schwieriges Verhältnis zum Leben in menschlicher Gesellschaft.
Philosophie vom Land: Das Blog von Timotheus Schneidegger
Non perturbatur in silva: Drei ältere Texte über das verborgene Leben im Walde und sein schwieriges Verhältnis zum Leben in menschlicher Gesellschaft.
Herbert Marcuse weist in „Triebstruktur und Gesellschaft“ auf eine Stelle in Friedrich Schillers Briefen hin, die den eindimensionalen Menschen vorwegnimmt.
Vor einem Vierteljahrhundert warb Otfried Höffe in „Scheidewege – Jahresschrift für skeptisches Denken“ für eine Rehabilitierung der Tugendethik im Angesicht der Umweltkrise.
Du zerbrichst dir immer noch den Kopf über die Zeit und dass bzw. ob und wie sie sich in Bewegung zeigt. Das Meer und die Bäume helfen weiter.
Nichts ist dem Schreiben abträglicher als Glück. In Wut und Trauer zu schreiben ist das Leichteste, doch schon beim Lachen ist kaum noch an schreiben zu denken.
Nach der (anhaltenden) Blüte der hochgerüsteten Krimis ist es ein Gemeinplatz, dass Serientäter sich schon in jüngsten Jahren durch Bettnässen, Zündeln und Tierquälerei auszeichnen.
Du warst mit dem Auto unterwegs. Mitten auf der Straße saß eine Taube, keineswegs jedoch überfahren und zerfleddert, wie es leider viel zu oft auf den hiesigen Landstraßen zu sehen ist.