Ontologie für alle
Was es alles gibt: Senecas Auseinandersetzung mit den Ontologien seiner Zeit empfiehlt sich auch für Grundschüler und Seniorinnen.
Philosophie vom Land: Das Blog von Timotheus Schneidegger
Was es alles gibt: Senecas Auseinandersetzung mit den Ontologien seiner Zeit empfiehlt sich auch für Grundschüler und Seniorinnen.
Stell dir vor, es ist Ausnahmezustand, aber keiner geht hin. Dann kommt der Ausnahmezustand zu dir. Sonst ändert sich nix.
Von Seneca ins All und zurück zu Bakunin: Wer arm ist, ist nicht frei, und ginge es manch einem in Leibeigenschaft nicht besser als auf dem freien Arbeitsmarkt?
Was wäre, wenn der amtierende Präsident seine Wahlniederlage im November nicht akzeptiert und sich einem friedlichen Machtübergang verweigert?
Die sprachlichen Eigentümlichkeiten in den besseren Kreisen der sozialen Netzwerke sind keine, sondern Manierismen.
Slavoj Žižek ist fasziniert vom Virus als Mem, vielleicht beweist Covid-19 auch die Kleinheit der Welt, hat am meisten Ähnlichkeit jedoch mit einem Sakrament.
Tagebücher von Dichtern und Denkern wie Albert Camus lehren: Es war nie einfach mit dem Dichten und Denken – ob nun mit sozialen Medien oder ohne.
Computerspiele werden immer realistischer. Aber ist die Verdopplung der Welt überhaupt Sinn der Sache?